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Jeder Planet ein Spektakel: Star Citizen macht mit Genesis einen weiteren Schritt Richtung Fotorealismus

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Die Citizencon hat einen Blick in die Zukunft von Star Citizen geliefert. Die neue Genesis-Technologie oder Planet Tech V5 sorgte dabei für Aufsehen. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein grafisches Update, sondern um eine fundamentale Überarbeitung der prozeduralen Planetengenerierung. Die Technologie nutzt physikalische Daten und Logik, um Himmelskörper zu erschaffen. Anstatt Biome von Hand zu platzieren, entstehen Wälder, Flüsse und Berglandschaften nun auf Basis von Geologie, Erosion, Bodenfeuchtigkeit und der Sonnenentfernung. Das Ergebnis sind Biome, die dort existieren, wo sie auch physikalisch Sinn ergeben, etwa Sümpfe in der Nähe von Wasseransammlungen. Alles Neue zusammengefasst: So wächst Star Citizen bis Ende 2025 Genesis steigert zudem die Renderdistanz von Objekten drastisch und macht Landschaften lebensechter. Die Automatisierung der Detailplatzierung erlaubt den Entwicklern, sich stärker auf die Qualität zu konzentrieren, während die Engine die Quantität liefert. Felsbrocken sollen realistischer liegen und das Fahren mit Bodenfahrzeugen angenehmer gestalten. Die ersten neuen Planeten mit Genesis sollen 2026 spielbar sein. CIG plant, das gesamte Verse schrittweise auf die neue Technologie umzustellen, was eine deutliche Aufwertung aller bestehenden Systeme verspricht.

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