Elite Dangerous brilliert zehn Jahre später immer noch mit grandioser SciFi-Atmosphäre

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Passend zu unserem Nachtest zeigen wir euch einige Spielsituationen, die Elite Dangerous seit dem Release 2014 vom Durchschnitt des Genres abheben. Nicht die spektakulären Kämpfe, Explosionen oder Raketenschweife prägen das Erlebnis. Vielmehr sind es wiederkehrende Handlungen, Routinen eines spektakulären Alltags, den Kommandanten in Elite Dangerous leben – selbst wenn alles friedlich bleibt. Wir nehmen euch mit auf eine Gameplay-Tour mit ausgewählten Beispiele. Klickt euch gerne durch die Sprungmarken; das Video ist nicht gedacht, um zwingend von Anfang bis Ende geschaut zu werden. Jeder Abschnitt steht für sich. Unseren Nachtest findet ihr exklusiv bei GameStar Plus. Fast alles in Elite Dangerous ist auch ohne Odyssey-DLC selbst im Spiel erlebbar. Hier sind aber auch einige Szenen enthalten, für die es die Erweiterung und die Möglichkeit in der Egoperspektive herumzulaufen benötigt. Wenn dem so ist, haben wir es bei den folgenden Sprungmarken markiert. 00:00 Landung auf Träger und Rundgang (Für den Spaziergang ist der Odyssey-DLC notwendig) 04:00 Hyperraumsprung eines Trägers (Zum Besuch auf der Brücke braucht es Odyssey) 06:50 Anflug und Landung auf Station 10:05 Rundgang auf Station (Odyssey-DLC erforderlich) 11:29 Start von Station und Landung auf Planeten 17:11 Hyperraumsprünge und Erkundung per VSS-Scanner

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